Weitere Entscheidung unten: OLG Brandenburg, 19.04.2010

Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 04.08.2009 - 1 Ws 139/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,5524
OLG Stuttgart, 04.08.2009 - 1 Ws 139/09 (https://dejure.org/2009,5524)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 04.08.2009 - 1 Ws 139/09 (https://dejure.org/2009,5524)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 04. August 2009 - 1 Ws 139/09 (https://dejure.org/2009,5524)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Klageerzwingungsverfahren: Vortragspflicht ausländischer Gesellschaft zur Prozessfähigkeit

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit eines Klageerzwingungsverfahrens einer ausländischen Gesellschaft

  • Judicialis

    StPO § 172 abs 2 satz 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StPO § 172 Abs. 2 S. 1
    Zulässigkeit eines Klageerzwingungsverfahrens einer ausländischen Gesellschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 2009, 3524
  • ZIP 2009, 2359
  • NStZ 2010, 654
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • EuGH, 05.11.2002 - C-208/00

    Überseering - Sitztheorie und Niederlassungsfreiheit

    Auszug aus OLG Stuttgart, 04.08.2009 - 1 Ws 139/09
    Zur Ausgestaltung der Rechtsform dieser ausländischen Gesellschaften, die sich nach dem Recht des Gründungsstaates richtet (EuGH NJW 2002, 3614; ZIP 2003, 1885; BGH NJW 2005, 1648; NJW 2003, 1461), wird nichts vorgetragen, obwohl dies bei ausländischen Gesellschaften geboten gewesen wäre.
  • EuGH, 30.09.2003 - C-167/01

    Inspire Art

    Auszug aus OLG Stuttgart, 04.08.2009 - 1 Ws 139/09
    Zur Ausgestaltung der Rechtsform dieser ausländischen Gesellschaften, die sich nach dem Recht des Gründungsstaates richtet (EuGH NJW 2002, 3614; ZIP 2003, 1885; BGH NJW 2005, 1648; NJW 2003, 1461), wird nichts vorgetragen, obwohl dies bei ausländischen Gesellschaften geboten gewesen wäre.
  • BGH, 13.03.2003 - VII ZR 370/98

    Die Rechtsfähigkeit einer niederländischen Gesellschaft (BV) nach Verlegung ihres

    Auszug aus OLG Stuttgart, 04.08.2009 - 1 Ws 139/09
    Zur Ausgestaltung der Rechtsform dieser ausländischen Gesellschaften, die sich nach dem Recht des Gründungsstaates richtet (EuGH NJW 2002, 3614; ZIP 2003, 1885; BGH NJW 2005, 1648; NJW 2003, 1461), wird nichts vorgetragen, obwohl dies bei ausländischen Gesellschaften geboten gewesen wäre.
  • BGH, 14.03.2005 - II ZR 5/03

    Haftung des Geschäftsführers einer in England gegründeten private limited company

    Auszug aus OLG Stuttgart, 04.08.2009 - 1 Ws 139/09
    Zur Ausgestaltung der Rechtsform dieser ausländischen Gesellschaften, die sich nach dem Recht des Gründungsstaates richtet (EuGH NJW 2002, 3614; ZIP 2003, 1885; BGH NJW 2005, 1648; NJW 2003, 1461), wird nichts vorgetragen, obwohl dies bei ausländischen Gesellschaften geboten gewesen wäre.
  • OLG München, 17.08.2005 - 31 Wx 49/05

    Unzulässige Registereintragung der Befreiung des Geschäftsführers vom Verbot des

    Auszug aus OLG Stuttgart, 04.08.2009 - 1 Ws 139/09
    Denn die Frage, wer gesetzlicher Vertreter dieser Gesellschaften ist und welchen Umfang dessen Befugnisse haben, bestimmt sich hier mutmaßlich nach britischem bzw. irischem Recht (vgl. OLG München ZIP 2005, 1826; Zöller, ZPO, 27. Auflage, § 51 RdNr. 6).
  • OLG Düsseldorf, 26.08.1988 - 1 Ws 803/88
    Auszug aus OLG Stuttgart, 04.08.2009 - 1 Ws 139/09
    Der Antragsteller im Klageerzwingungsverfahren muss prozessfähig im Sinne von § 51 Abs. 1 ZPO sein (OLG Düsseldorf MDR 1989, 377; OLG Nürnberg MDR 1964, 944; Meyer-Goßner, StPO, 52. Auflage, § 172 RdNr. 7; Karlsruher Kommentar, StPO, 6. Auflage, § 172 RdNr. 17).
  • OLG Karlsruhe, 31.03.2015 - 2 Ws 48/15

    Klageerzwingungsverfahren: Hinweispflicht des Gerichts auf fehlende

    Einen Antrag auf Gewährung von Prozesskostenhilfe kann nur ein Prozessfähiger stellen, da es sich um eine Prozesserklärung handelt, die nach den anzuwendenden Regeln der ZPO Rechtswirkungen nur bei Abgabe durch eine prozessfähige Person auslösen kann (§ 51 Abs. 1 ZPO; Senat, Beschluss vom 05.12.2014 - 2 Ws 431-432/14); mithin müsste der gesetzliche Vertreter handeln (OLG Düsseldorf wistra 1989, 120; OLG Hamburg NJW 1966, 1934; KG Berlin JR 1960, 29; SK-StPO/Wohlers, 4. Aufl., § 172 Rn. 65; LR-Graalmann-Scheerer, StPO, 26. Aufl., § 172 Rn. 46; KK-Moldenhauer, StPO, 7. Aufl., § 172 Rn. 17; Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 57. Aufl., § 172 Rn. 21a; vgl. auch OLG Stuttgart NStZ 2010, 654).
  • KG, 09.11.2015 - 3 Ws 554/15

    Klageerzwingungsverfahren: Formerfordernisse an Antragsschrift bei Betreiben des

    Diesbezügliche Darlegungserfordernisse ergeben sich nicht nur aus § 172 Abs. 3 Satz 1 StPO, sondern auch aus einer entsprechenden Anwendung des § 293 ZPO (vgl. OLG Stuttgart NJW 2009, 3524).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 19.04.2010 - 1 Ws 54/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,16049
OLG Brandenburg, 19.04.2010 - 1 Ws 54/10 (https://dejure.org/2010,16049)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 19.04.2010 - 1 Ws 54/10 (https://dejure.org/2010,16049)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 19. April 2010 - 1 Ws 54/10 (https://dejure.org/2010,16049)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • NStZ 2010, 654
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 18.06.2002 - 4 StR 178/02

    Nebenklagebefugnis (geringe Möglichkeit der Verurteilung wegen einer Katalogtat)

    Auszug aus OLG Brandenburg, 19.04.2010 - 1 Ws 54/10
    8 Die Nebenklagebefugnis aus § 395 Abs. 1 StPO besteht schon dann, wenn nach der Sachlage oder aufgrund des tatsächlichen Vorbringens des Antragstellers die Verurteilung des Angeklagten rechtlich möglich erscheint (vgl. RGSt 69, 244; BGH MDR (H) 1978, 461; BGH NStZ-RR 2002, 340; BGH NStZ-RR 2008, 352; LG Koblenz NJW 2004, 305; OLG Düsseldorf NStZ 1997, 204, 205; ...-Goßner, StPO, 52. Aufl. 2009, § 396 Rdnr. 10; KK-Senge, StPO, 6. Aufl. 2008, § 396 Rdnr. 5).

    Die Nebenklagebefugnis setzt dagegen keinen dringenden oder auch nur hinreichenden Tatverdacht für eine zum Anschluss berechtigende Tat voraus (RGSt 69, 244, 246; BGH MDR (H) 1978, 461; BGH NStZ-RR 2002, 340; BGH NStZ-RR 2008, 352; LG Koblenz NJW 2004, 305; OLG Düsseldorf NStZ 1997, 204, 205; ...-Goßner, StPO, 52. Aufl. 2009, § 396 Rdnr. 10; KK-Senge, StPO, 6. Aufl. 2008, § 396 Rdnr. 5); sie besteht sogar dann, wenn die tatsächliche Wahrscheinlichkeit einer entsprechenden Verurteilung gering ist (vgl. LR-Wendisch, StPO, 25. Aufl. 1997 ff. § 395 Rdnr. 3, 5; KMR-Fezer, StPO, 8. Aufl. 1990 ff., § 395 Rdnr. 4).

  • BGH, 20.05.2008 - 5 StR 15/08

    Feststellung des wirksamen Anschlusses als Nebenklägerin (Berechtigung);

    Auszug aus OLG Brandenburg, 19.04.2010 - 1 Ws 54/10
    8 Die Nebenklagebefugnis aus § 395 Abs. 1 StPO besteht schon dann, wenn nach der Sachlage oder aufgrund des tatsächlichen Vorbringens des Antragstellers die Verurteilung des Angeklagten rechtlich möglich erscheint (vgl. RGSt 69, 244; BGH MDR (H) 1978, 461; BGH NStZ-RR 2002, 340; BGH NStZ-RR 2008, 352; LG Koblenz NJW 2004, 305; OLG Düsseldorf NStZ 1997, 204, 205; ...-Goßner, StPO, 52. Aufl. 2009, § 396 Rdnr. 10; KK-Senge, StPO, 6. Aufl. 2008, § 396 Rdnr. 5).

    Die Nebenklagebefugnis setzt dagegen keinen dringenden oder auch nur hinreichenden Tatverdacht für eine zum Anschluss berechtigende Tat voraus (RGSt 69, 244, 246; BGH MDR (H) 1978, 461; BGH NStZ-RR 2002, 340; BGH NStZ-RR 2008, 352; LG Koblenz NJW 2004, 305; OLG Düsseldorf NStZ 1997, 204, 205; ...-Goßner, StPO, 52. Aufl. 2009, § 396 Rdnr. 10; KK-Senge, StPO, 6. Aufl. 2008, § 396 Rdnr. 5); sie besteht sogar dann, wenn die tatsächliche Wahrscheinlichkeit einer entsprechenden Verurteilung gering ist (vgl. LR-Wendisch, StPO, 25. Aufl. 1997 ff. § 395 Rdnr. 3, 5; KMR-Fezer, StPO, 8. Aufl. 1990 ff., § 395 Rdnr. 4).

  • OLG Düsseldorf, 20.11.1996 - 1 Ws 999/96
    Auszug aus OLG Brandenburg, 19.04.2010 - 1 Ws 54/10
    8 Die Nebenklagebefugnis aus § 395 Abs. 1 StPO besteht schon dann, wenn nach der Sachlage oder aufgrund des tatsächlichen Vorbringens des Antragstellers die Verurteilung des Angeklagten rechtlich möglich erscheint (vgl. RGSt 69, 244; BGH MDR (H) 1978, 461; BGH NStZ-RR 2002, 340; BGH NStZ-RR 2008, 352; LG Koblenz NJW 2004, 305; OLG Düsseldorf NStZ 1997, 204, 205; ...-Goßner, StPO, 52. Aufl. 2009, § 396 Rdnr. 10; KK-Senge, StPO, 6. Aufl. 2008, § 396 Rdnr. 5).

    Die Nebenklagebefugnis setzt dagegen keinen dringenden oder auch nur hinreichenden Tatverdacht für eine zum Anschluss berechtigende Tat voraus (RGSt 69, 244, 246; BGH MDR (H) 1978, 461; BGH NStZ-RR 2002, 340; BGH NStZ-RR 2008, 352; LG Koblenz NJW 2004, 305; OLG Düsseldorf NStZ 1997, 204, 205; ...-Goßner, StPO, 52. Aufl. 2009, § 396 Rdnr. 10; KK-Senge, StPO, 6. Aufl. 2008, § 396 Rdnr. 5); sie besteht sogar dann, wenn die tatsächliche Wahrscheinlichkeit einer entsprechenden Verurteilung gering ist (vgl. LR-Wendisch, StPO, 25. Aufl. 1997 ff. § 395 Rdnr. 3, 5; KMR-Fezer, StPO, 8. Aufl. 1990 ff., § 395 Rdnr. 4).

  • LG Koblenz, 07.10.2003 - 10 Qs 88/03

    Nebenklageanschluss bei geringer tatsächlicher Wahrscheinlichkeit der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 19.04.2010 - 1 Ws 54/10
    8 Die Nebenklagebefugnis aus § 395 Abs. 1 StPO besteht schon dann, wenn nach der Sachlage oder aufgrund des tatsächlichen Vorbringens des Antragstellers die Verurteilung des Angeklagten rechtlich möglich erscheint (vgl. RGSt 69, 244; BGH MDR (H) 1978, 461; BGH NStZ-RR 2002, 340; BGH NStZ-RR 2008, 352; LG Koblenz NJW 2004, 305; OLG Düsseldorf NStZ 1997, 204, 205; ...-Goßner, StPO, 52. Aufl. 2009, § 396 Rdnr. 10; KK-Senge, StPO, 6. Aufl. 2008, § 396 Rdnr. 5).

    Die Nebenklagebefugnis setzt dagegen keinen dringenden oder auch nur hinreichenden Tatverdacht für eine zum Anschluss berechtigende Tat voraus (RGSt 69, 244, 246; BGH MDR (H) 1978, 461; BGH NStZ-RR 2002, 340; BGH NStZ-RR 2008, 352; LG Koblenz NJW 2004, 305; OLG Düsseldorf NStZ 1997, 204, 205; ...-Goßner, StPO, 52. Aufl. 2009, § 396 Rdnr. 10; KK-Senge, StPO, 6. Aufl. 2008, § 396 Rdnr. 5); sie besteht sogar dann, wenn die tatsächliche Wahrscheinlichkeit einer entsprechenden Verurteilung gering ist (vgl. LR-Wendisch, StPO, 25. Aufl. 1997 ff. § 395 Rdnr. 3, 5; KMR-Fezer, StPO, 8. Aufl. 1990 ff., § 395 Rdnr. 4).

  • RG, 25.06.1935 - 4 D 250/35

    1. Nach welchen Gesichtspunkten ist das Vorbringen dessen zu prüfen, der seine

    Auszug aus OLG Brandenburg, 19.04.2010 - 1 Ws 54/10
    8 Die Nebenklagebefugnis aus § 395 Abs. 1 StPO besteht schon dann, wenn nach der Sachlage oder aufgrund des tatsächlichen Vorbringens des Antragstellers die Verurteilung des Angeklagten rechtlich möglich erscheint (vgl. RGSt 69, 244; BGH MDR (H) 1978, 461; BGH NStZ-RR 2002, 340; BGH NStZ-RR 2008, 352; LG Koblenz NJW 2004, 305; OLG Düsseldorf NStZ 1997, 204, 205; ...-Goßner, StPO, 52. Aufl. 2009, § 396 Rdnr. 10; KK-Senge, StPO, 6. Aufl. 2008, § 396 Rdnr. 5).

    Die Nebenklagebefugnis setzt dagegen keinen dringenden oder auch nur hinreichenden Tatverdacht für eine zum Anschluss berechtigende Tat voraus (RGSt 69, 244, 246; BGH MDR (H) 1978, 461; BGH NStZ-RR 2002, 340; BGH NStZ-RR 2008, 352; LG Koblenz NJW 2004, 305; OLG Düsseldorf NStZ 1997, 204, 205; ...-Goßner, StPO, 52. Aufl. 2009, § 396 Rdnr. 10; KK-Senge, StPO, 6. Aufl. 2008, § 396 Rdnr. 5); sie besteht sogar dann, wenn die tatsächliche Wahrscheinlichkeit einer entsprechenden Verurteilung gering ist (vgl. LR-Wendisch, StPO, 25. Aufl. 1997 ff. § 395 Rdnr. 3, 5; KMR-Fezer, StPO, 8. Aufl. 1990 ff., § 395 Rdnr. 4).

  • BGH, 07.07.1999 - 1 StR 262/99

    Nachtragsanklage; Tat im prozessualen Sinne; Tateinheit

    Auszug aus OLG Brandenburg, 19.04.2010 - 1 Ws 54/10
    Eine Tat im prozessualen Sinn liegt u. a. dann vor, wenn neben dem zeitlichen und örtlichen Zusammenhang eine deliktsimmanente Verbindung gegeben ist (vgl. BGH NStZ 1999, 523; ausf.
  • OLG Frankfurt, 09.11.1978 - 3 Ws 758/78
    Auszug aus OLG Brandenburg, 19.04.2010 - 1 Ws 54/10
    In den Fällen des § 395 Abs. 1 Nr. 1 StPO genügt es deshalb, wenn nach dem von der Anklage umfassten Sachverhalt (§§ 155, 264 StPO) die Verurteilung wegen einer qualifizierten Freiheitsberaubung in mittelbarer Täterschaft materiell-rechtlich in Betracht kommt (BGH aaO., OLG Düsseldorf aaO.; OLG Celle NJW 1969, 945; OLG Frankfurt/M. NJW 1979, 994, 995).
  • OLG Rostock, 25.04.2016 - 20 Ws 75/16

    Anschlussberechtigung eines Nebenklägers: Erfordernis der prozessualen Identität

    Eine Tat im prozessualen Sinn liegt u. a. dann vor, wenn neben dem zeitlichen und örtlichen Zusammenhang eine deliktsimmanente Verbindung gegeben ist (vgl. BGH NStZ 1999, 523; OLG BB, NStZ 2010, 654 und insbesondere m.w.N. Senatsbeschluss aaO.).
  • OLG Frankfurt, 08.11.2016 - 3 Ws 784/16

    Nebenklage im verbundenen Verfahren

    Eine Tat im prozessualen Sinne liegt u.a. dann vor, wenn neben dem zeitlichen und örtlichen Zusammenhang eine deliktsimmanente Verbindung gegeben ist (BGH NStZ 1999, 523, OLG Brandenburg NStZ 2010, 654).
  • LG Hamburg, 23.04.2018 - 606 Qs 8/18

    Strafverfahren: Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Nebenklage und Versagung

    Die Nebenklagebefugnis setzt dagegen keinen dringenden oder auch nur hinreichenden Tatverdacht für eine zum Anschluss berechtigende Tat voraus (RGSt 69, 244, 246; BGH MDR (H) 1978, 461; BGH NStZ-RR 2002, 340; BGH NStZ-RR 2008, 352; LG Koblenz NJW 2004, 305; OLG Düsseldorf NStZ 1997, 204, 205; Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 60. Aufl., § 396 Rn. 10); sie besteht sogar dann, wenn die tatsächliche Wahrscheinlichkeit einer entsprechenden Verurteilung gering ist (vgl. OLG Brandenburg, Beschl. v. 19.4.2010 - 1 Ws 54/10).
  • OLG Saarbrücken, 14.09.2021 - 4 Ws 149/21

    Aussetzung des Strafrests: Anhörung des Sachverständigen und des Verurteilten

    Anders verhält es sich lediglich dann, wenn die während der Dauer des Strafvollzugs gewachsene Bereitschaft des Verurteilten, sich unmittelbar im Anschluss an den Vollzug einer Therapie zu unterziehen, auf eine nachhaltige Verhaltensänderung bei dem Verurteilten schließen lässt und ein nahtloser Übergang in eine - in der Regel stationäre - Therapieeinrichtung gewährleistet ist (vgl. Beschlüsse des 1. Strafsenats des Saarländischen Oberlandesgerichts vom 7. April 2010 - 1 Ws 54/10 -, 21. Juli 2010 - 1 Ws 131/10 -, 2. Mai 2013 - 1 Ws 68/13 -, 10. April 2014 - 1 Ws 36/14 -, 29. Juli 2015 - 1 Ws 156/15 -, 11. Dezember 2015 - 1 Ws 234/15 -, 17. März 2016 - 1 Ws 36/16 -, 17. August 2016 - 1 Ws 123/16 - und 24. August 2016 - 1 Ws 126/16 - Senatsbeschluss wie vor; vgl. hierzu auch: OLG Köln, Beschl. v. 16.04.2010 - 2 Ws 233/10, 2 Ws 234/10, juris Rn. 11 ff.; OLG Koblenz, Beschl. v. 02.04.2013 - 2 Ws 150/13, juris Rn. 4 ff.).
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